Factsheet Fachkräftelücke für die Wärmewende

Summary

Für die erfolgreiche Umsetzung der Wärmewende benötigen die Hauptbereiche Sanitär-Heizung-Klima und Bauelektrik zusätzliche Fachkräfte. Bis 2026 wird sich die Fachkräftelücke von 31.000 auf 95.000 Beschäftigte verdreifachen. Gründe sind die steigende Nachfrage nach Heizungstausch und energetischer Gebäudesanierung, der demografische Wandel, geringere Ausbildungszahlen, Abwanderung von Fachkräften und ein geringer Frauenanteil. Der aktuelle Einbruch der Baubranche und das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz bieten genau jetzt Ansatzpunkte, um Fachkräfte zu mobilisieren.

Im Factsheet schlägt der Fachrat Energieunabhängigkeit Hebel zur Schließung der Fachkräftelücke vor.

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Julia Besendorf, Communications Manager

energieunabhaengigkeit@zoe-institut.de

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